Vor der Erschließung von frischen Gebieten zum Rohstoffabbau sollen bestehende Abbaugebiete gebündelt werden - dort wo eine hohe Ausbeute und möglichst auch ein vollständiger Abbau möglich ist.
Sie ist eine fundamentale Veränderung wirtschaftlicher, politischer und sozialer Strukturen. Und am Ende eines Transformationsprozesses schaut es eben ganz anders aus als vorher: Da ist aus der Raupe hoffentlich ein Schmetterling…
Jede Versiegelung von Fläche in einem solchen Ausmaß zerstört unwiederbringliche Naturgüter und ökologische Ressourcen, die in der enorm verdichteten Region Stuttgart ohnehin selten sind und immer seltener werden.
Die S-Bahn wird die Panoramabahn diesen Sommer nicht als Ersatzstrecke nutzen können. Um die Einschränkungen für Fahrgäste so gering wie möglich zu halten, sind wir für weitere Ersatzverkehre.
Regionsgrüne sprechen sich für den Vorschlag des Böblinger OB Stefan Belz aus: Mit einer Regio-S-Bahn könnte der gordische Knoten bei der Gäubahn durchschlagen und ein zusätzlicher Umstieg für die Fahrgäste vermieden werden.
Wir Regionsgrünen haben eine klare Position: Die Gleise der Panoramabahn zum heutigen Kopfbahnhof müssen erhalten und dieser in einem bis zwei Bahnsteigen weiterbetrieben werden. Die Unterbrechung einer internationalen…
Die Anbindung der Gäubahn aus Singen und Zürich an den Stuttgart-21-Tiefbahnhof ist eine unendliche Geschichte. Seit 2002 versucht die Deutsche Bahn AG hier eine Planung. Seit gut fünf Jahren läuft das Planfeststellungsverfahren…
Die Bahn-Anbindung aus dem Süden darf nicht auf Jahre unterbrochen werden, während gleichzeitig ungenutzte und nicht rückbaubare Bahnanlagen vorhanden sind.
Für die Grünen-Fraktion im Verband Region Stuttgart hat sich die Sachlage der bisherigen Gäubahn-Pläne mit Bekanntwerden neuer Fakten geändert und spricht für einen Weiterbetrieb der Bahn auf der bestehenden Infrastruktur.
Anfang April hat sich die Fraktion zur Frühjahrsklausur in Rutesheim (Landkreis Böblingen) getroffen. Unser Fraktionsvorsitzender gibt einen kleinen Einblick.
Die Belange des Natur- und Landschaftsschutzes, aber auch die der Gemeinde, der Betriebe und der Bürger*innen vor Ort werden wir ohne die Offenlage nicht sauber aufbereiten lassen können.
Menschen sollen vorrangig dort leben und arbeiten, wo der ÖPNV fährt und der Alltag nicht von der Verfügbarkeit eines Autos abhängt und auch Kinder sich ohne Eltern-Taxi zu ihren Aktivitäten bewegen können.
Mit regional erzeugten landwirtschaftlichen Produkten sinken transportbedingte C02 Emissionen und wir werden unabhängiger von von globalen Lieferketten.
Bei der Begehung ging es um den Zustand des Waldes, seine Bewirtschaftung und vor allem auch um die Ausbildungssituation im forstlichen Stützpunkt Bad Boll.